Liebe Nutzerinnen und Nutzer von „direktzu Jürgen Nimptsch“,

vielen Dank für die rege Beteiligung auf diesem Portal in den vergangenen Jahren. Die Stadt Bonn wird in Kürze eine eigene Bürgerbeteiligungsplattform einrichten, auf der Sie dann vergleichbare Möglichkeiten der Partizipation haben. Das Portal „direktzu Jürgen Nimptsch“ wurde Anfang November 2014 geschlossen.

Herzliche Grüße

Jürgen Nimptsch

Archiviert
Autor Andrea Hahn am 19. März 2013
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Umwelt und Gesundheit

18 Windkrafträder im Siebengebirge 200 m hoch 117 m Flügelweite

Sehr geehrter Herr Nimptsch,
was ist Ihre Meinung zum geplanten Windpark im Siebengebirge.: Folgende Schreiben zur Kenntnis.
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Ihre nächste gute Tat kann sein, diese Schnapsidee zu verhindern, denn die Windparks veschandeln nicht nur unser Panorama Siebengebirge, sondern läßt dieses aussehen wie einen Industriepark -z.b. Wesseling.
Der Windschatten ist ein Problem für sich und vor allem der
"Infraschall" ist wissenschaftlich bewiesen, machen krank. Man sieht und hört den Infraschall nicht - das ist das gefährliche. Dieser wurde sogar als Kampfwaffe im Krieg angewendet. Geben Sie bei Goggle "Windenergie,
Windparks und/oder Windräder ein. " dann "Infraschall".

Weit genug von Wohngebieten weg, ist Windenergie eine tolle Energiegewinnungsform.

Aber nun sollen nur 800 m weit von einem Wohngebiet "Rheinbreitbach-Breite Heide/Bad Honnef
wo der Naturschutzwald beginnt, 200 m hohe Windräder hin. Die Geräusche von Windrädern hört man Kilometer weit. Der Windschatten der 18 W-Räder beeinträchtigt zusätzlich die Umgebung. Das Bauamt in Unkel wird "gestürmt" von Einwendungen.

Bürgerinitiativen haben sich gebildet und drohen mit allen Konsequenzen, Behörden machen Druck. Der Naturschutzbund ist mit dabei. Bitte tun Sie
auch was und lassen das nicht zu. Diese Schnapsidee ist aus der Hand weniger. Groß für den Windpark werben, Federhen und Fehr.

Wir haben hier eine wunderbare Tierwelt erhalten können. Wir selber haben Feuersalamander, unzählige Vogelarten, Ringelnattern, den roten Milan, Eichelhäer, Haselnussmäuse, auch eine Wildkatzeim Garten gesichtet. Wir lieben unsere Umgebung, wie Sie sicher auch. Die BHAG hat
sich aus gutem Grund nicht beteiligt. Der Windparkerrichter ist hier unbekannt - und hat nichts zu befürchten. Wer hat schon Strom und Gas von diesem?

Bitte - ich habe großes Vertrauen zu Ihnen. Bitte nehmen Sie öffentlich Stellung gegen den Windpark und machen die Honnefer auf die Nachteile und die gesundheitlichen Langzeitschäden aufmerksam.
Ich schreibe im Namen vieler Gleichdenkender, welche keine Möglichkeit haben, eine email zu schreiben.

Auszug':
Heute: An Peter Altmaier in Erpel/Bürgerhaus-- ich bin leider verhindert und kann nicht teilnehmen, wollen Sie bitte den
Herrn Minister nach den gesundheitlichen Langzeitschäden von Infraschall befragen. Sie können sich auch selbst informieren, wenn Sie unter Google " Infraschall" und/oder Windpark,Windräder,Windenergie eingeben.
Infraschall hört und sieht man nicht und wurde im Krieg bereits als Kampfwaffe eingesetzt. Daher sieht Windparks in der Nähe von Wohngebieten kaum zu verantworten. Wer das trotzdem tut, handelt verantwortungslos und ist nur auf schnelles Geld aus. Bitte halten Sie sich mal in der Nähe von Windrädern auf und "genießen" Sie das ständig
gleichmäßige Zischen der Windblätter bei Kaffee und Kuchen und stellen sich vor, da ist auf Jahre so auf Ihrer Terrasse die Geräuschkulisse unabhängig vom Infaschall. Es gibt etliche Gutachten dazu, sogar auch im Internet veröffentlicht. Fachleute äußern sich und warnen vor der Gefahr Infraschall.

Ich denke es wird großer Andrang zu erwarten sein. -----Ende---

Herr Nimptsch, bitte handeln Sie im Interesse der Bürger. und leisten Sie einen Beitrag die Windräder im Siebengebirge zu verhindern. "Viele Hände schaffen schnell ein Ende"., denn einige wenige wollen sich ein Denkmal setzen auf Kosten der breiten Masse. Es gibt sicher andere Wege die Haushaltslöcher zu stopfen.

Sind Sie auch gegen die Windräder im Siebengebirge?

MFG Hahn

+28

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